Beziehungscoaching
Dort, wo deine Zerrissenheit laut wird, beginnt der Weg zurück zu dir – und du musst ihn nicht alleine gehen.
Ich begleite dich dabei zu verstehen, was in dir passiert, und wieder in einen echten Kontakt zu dir zu kommen.
Beziehung beginnt nicht beim anderen – sie beginnt immer bei dir.
Und wir verlieren uns in den Momenten, in denen wir innerlich keinen Halt mehr finden, uns nicht mehr spüren.
In denen eine Zerrissenheit entsteht zwischen dem, was wir fühlen, und dem Leben, das wir führen.
Oft spüren wir tief in uns, dass etwas nicht mehr passt – und dennoch machen wir weiter.
Denn unsere Beziehungen spiegeln uns genau das: die alten Verletzungen (Verletzung = Trauma), die aus unserer frühkindlichen Prägung entstanden sind.
Verletzungen, die uns einst geschützt haben, die damals notwendig waren – die uns heute jedoch behindern, eine echte Verbindung zu uns selbst herzustellen.
Es entsteht ein Schweigen, weil die innere Zerrissenheit
zwischen dem, was wir fühlen, und dem Leben, das wir führen, nicht mehr übereinstimmt.
Wir entscheiden uns jeden Tag gegen uns selbst, weil wir unser Gegenüber nicht verletzen wollen – obwohl innerlich alles schreit.
Doch unsere Konditionierungen
sind oft stärker als unser Bedürfnis nach Kontakt.
Bevor wir überhaupt in Beziehung handeln können, brauchen wir den Zugang zu uns selbst.
Doch wenn wir in einem inneren Freeze-Zustand feststecken, wird alles zu einem großen Chaos.
Die Gefühle überrollen uns, alte Verletzungen zeigen sich, und die vertrauten Muster springen automatisch an.
Statt uns näher zu kommen, entfernen wir uns von uns selbst.
In meiner Begleitung entsteht ein Raum, in dem du wieder in Kontakt mit dir treten kannst – mit dem, was du fühlst, was dich überfordert, und den Anteilen in dir, die lange keinen Platz hatten.
Dort beginnt die Verbindung zu dir.
Was in der Begleitung passiert
in meiner Begleitung richtet sich alles nach deinem Tempo
Wir gehen Stück für Stück zu den Stellen in dir, die lange keinen Raum hatten – ohne Druck, ohne etwas erzwingen zu müssen.
Es geht darum zu verstehen, was in dir passiert, wie deine inneren Bewegungen entstehen und was du brauchst, um dich wieder sicher in dir zu fühlen.
Ich halte den Rahmen, damit du dich orientieren kannst, Klarheit findest und einen Umgang mit deinen Gefühlen und Beziehungsmustern entwickelst.
Innere Dynamiken verstehen
Wir schauen gemeinsam auf die Bewegungen in dir: Gefühle, Muster, Reaktionen.
Du lernst zu erkennen, was in dir wirkt und warum bestimmte Situationen dich so stark berühren.
Dieses Verständnis schafft Klarheit und nimmt dir den inneren Druck.
Kontakt zu dir herstellen
Wir öffnen einen Raum, in dem du dich wieder spüren kannst – ohne dich zu verlieren.
Du lernst, mit deinen Gefühlen in Verbindung zu bleiben und nicht mehr gegen dich zu arbeiten.
So entsteht ein stabiles Gefühl zu dir
Gefühle halten & regulieren
Intensive Gefühle müssen nicht weggedrückt werden.
Wir schauen, was dahinterliegt, und finden einen Umgang, der dich stärkt statt überfordert.
Du bekommst Tools, die dir Halt zu geben – auch in schweren Momenten.
Beziehungsmuster erkennen &
neue Erfahrungen machen
Viele deiner Reaktionen haben eine Geschichte.
Wenn du verstehst, wo sie entstanden sind, kannst du neue Wege gehen und andere Erfahrungen machen – in dir und in deinen Beziehungen.
So wird Veränderung nicht erzwungen, sondern entsteht aus dir heraus.
Wie ich arbeite
Du musst da nicht alleine durch.
Vielleicht hast du Angst, die Kontrolle zu verlieren, wenn du dem Aufmerksamkeit schenkst, was sich in dir zeigen will.
Ja – dieses Gefühl kann auftauchen.
Und genau dafür gibt es diesen geschützten Rahmen: Ich bin an deiner Seite, während sich zeigt, was sich zeigt, und gebe dir Halt und Orientierung in dem Tempo, das für dich möglich ist.
Ich orientiere mich an dir
Wir nähern uns dem an, was dich bewegt – Schritt für Schritt und in einer Weise, die sich für dich sicher anfühlt.
Ich halte den Rahmen und begleite dich dabei, mit dem in Kontakt zu kommen, was in dir berührt wird.
Ich halte den Raum
In unserer Arbeit bist du nicht allein mit dem, was sich zeigt.
Ich begleite dich und gebe dir Halt, wenn es innen unruhig wird – klar, präsent und in deinem Tempo.
Ich arbeite prozessorientiert
Wir gehen Schritt für Schritt und werden langsamer, um immer besser zu verstehen, was sich in dir zeigt und warum es dich so bewegt.
Durch diese Langsamkeit entstehen Klarheit und Halt – und daraus Veränderung und eine neue Form von Beziehung zu dir.
Ich begleite dich mit Ruhe, Präsenz und traumasensiblem Blick
In unserer Arbeit entsteht ein Raum, in dem du in deinem Tempo Kontakt zu dir aufnehmen kannst.
Wir stellen behutsam Verbindung zu den Anteilen her, die lange alleine waren –
Teile, die früher überlebenswichtig für dich waren und die heute verstanden, gehalten und integriert werden wollen.
Diese Arbeit braucht Zeit – und sie darf sie haben
Langsamkeit ist oft das Schwerste.
Und gleichzeitig genau das, was uns zurück zu uns führt.
Wir versuchen oft, uns durch mehr Wissen, mehr Tun und mehr Tempo zu stabilisieren – ohne zu merken, dass dieses „höher, schneller, weiter“ eine alte Überlebensstrategie ist.
Erst wenn wir das erkennen, entsteht Raum für Langsamkeit.
Und Langsamkeit ist oft das Schwerste – und gleichzeitig genau das, was uns zurück zu uns führt.
Was dich in der Begleitung erwartet
In dieser Begleitung geht es nicht darum, alte Muster „wegzumachen“, Lösungen zu erzwingen oder dich schneller zu entwickeln, als es sich für dich sicher anfühlt.
Es geht darum, dich zu dir zurückzubringen – behutsam, klar und in Kontakt mit dem, was dich im Innersten bewegt.
Kontakt zu deinem inneren
Wir schauen gemeinsam darauf, was sich in dir meldet – Gedanken, Gefühle, Spannungen, innere Bilder, Bewegungen.
Alles darf da sein, nichts wird weggedrückt.
Du musst nichts erklären.
Wir begegnen dem, was auftaucht, mit Klarheit und Präsenz.
ein neues erleben von beziehungen
In dieser Begleitung entsteht ein Raum, in dem du gesehen wirst, ohne dich anpassen zu müssen.
Viele Menschen erleben zum ersten Mal, dass sie sich zeigen dürfen, ohne etwas verlieren zu müssen.
Diese Erfahrung ist ein Schlüssel – sie verändert, wie du Beziehung wahrnimmst und lebst.
innere regulation und stabilität
Durch die Arbeit mit deinem Nervensystem, deinen Emotionen und deiner Körperwahrnehmung entsteht langsam eine neue innere Linie:
Mehr Boden. Mehr Halt. Mehr Ruhe.
Das verändert nicht nur dich – es verändert deine Beziehungen und deinen Alltag.
integration alter verletzungen
Alte Schutzstrategien, frühe Bindungserfahrungen und gespeicherte emotionale Spannungen dürfen sichtbar werden.
Nicht um dich zu überfordern, sondern um dir zu helfen zu verstehen, warum du heute fühlst und handelst, wie du es tust
.
Aus dieser Klarheit entsteht Entlastung, innere Ordnung und ein tieferes Gefühl von Sicherheit.
neue erfahrungen von konakt und nähe
Wenn du dich selbst besser verstehen kannst, verändert sich automatisch die Art, wie du mit anderen in Verbindung trittst.
Du lernst, deine Grenzen zu spüren, Nähe zuzulassen, dich mitzuteilen und dich selbst dabei nicht zu verlieren.
Beziehung wird nicht mehr ein Ort von Druck, Erwartung oder Angst – sondern ein Ort, an dem du sein darfst.
zurück in verbindung mit dir
Nicht, indem du dich mehr anstrengst, sondern indem du Schritt für Schritt fühlst und verstehst, was in dir passiert.
Das Tempo von „höher, schneller, weiter“ war lange eine Überlebensstrategie.
Jetzt darf etwas anderes entstehen: Langsamkeit.
Und auch wenn sie sich am Anfang ungewohnt oder schwer anfühlt – genau diese Langsamkeit ist der Schlüssel, dir selbst wieder näherzukommen.
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Du fühlst dich innerlich zerrissen
Zwischen dem, was du fühlst,
und dem, was du zeigen kannst.
Zwischen Nähe und Rückzug.
Zwischen „Ich will“ aber „Ich kann nicht“.
Dieses Gefühl in dir zerreißt dich.
Du verlierst dich
Du wirst leise.
Du passt dich an.
Du kämpfst innerlich gegen dich,
bis du dich selbst kaum noch spürst.
Und du merkst,
wie du dich immer weiter von dir entfernst.
Du reagierst stärker, als du willst
Ein Blick, ein Satz, ein Moment —
und in dir wird etwas ausgelöst,
Plötzlich ist da ein Gefühl,
welches dich komplett aus der Bahn wirft.
Es spannt sich etwas in dir an,
zieht sich zusammen
und innerlich machst du dicht.
Du möchtest dich selbst wieder fühlen
Du funktionierst.
Du machst weiter.
Äußerlich lächelnd,
innerlich zerrissen.
Zwei Welten in dir,
die nicht mehr zueinander passen.
Du suchst den Raum in dir, in dem du dich nicht mehr verstellen musst
Du weißt oft nicht mehr, wer du bist.
Du willst einfach nur du sein.
Ohne dich falsch zu fühlen.
Ohne eine Rolle zu spielen.
Ohne ständig stark sein zu müssen.
Ohne immer auszuhalten
und Entscheidungen gegen dich zu treffen.
Du weißt nicht mehr, was richtig ist
Es zieht dich in verschiedene Richtungen.
Dein Gefühl sagt das eine,
dein Leben das andere.
Und du stehst dazwischen —
ohne Halt
und ohne Orientierung.